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Zen Meditation

Zen-Meditation wird auch als „Zazen“ bezeichnet. Dieser japanische Begriff bedeutet so viel wie „Sitzmeditation“. Damit ist diese Meditationsform das, was wir uns in der nordwestlichen Welt am ehesten unter dem Wort Meditation vorstellen: Von außen gesehen sitzen wir einfach nur ganz ruhig da, während wir unseren Atem und aufkommende Gedanken und Gefühle beobachten.

Neben der Zen-Meditation sind zum Beispiel auch Yoga, Tantra, bestimmte Kampfsportarten oder die Ruhe- oder Geh-Meditation weitere Meditationstypen. Der Begriff „Zen“ bezieht sich hierbei auf eine besondere Strömung des Buddhismus‘. Übersetzt bedeutet er so viel wie: „Zugang meditativer Versenkung“.

Das Kernprinzip beim Zazen ist, den jetzigen Moment so anzunehmen, wie er ist. Man nimmt also externe Reize (wie Geräusche, Gerüche, Kälte, Wärme, etc.) und innere Veränderungen (wie Gedanken und Gefühle) einfach nur wahr. Dabei widersteht man dem Drang, sie zu analysieren, zu verändern oder beurteilen zu wollen. In der Regel spielt bei der Zen-Meditation auch die bewusste Wahrnehmung der Atemzüge eine große Rolle. Wir kehren jedes Mal zurück zum Atem wenn vorbei ziehenden Gedanken und Gefühle unseren Geist überwältigen.

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